Die Agentur vertritt jeweils für den gesamten deutschsprachigen Markt bevorzugt Familienunternehmen, die eine authentische Story erzählen, wie Moismont, Latinò oder neu O’Mer und setzt auf persönliche Beziehungen statt auf Hard Selling.
Moismont, entworfen in Paris, ist verwurzelt in Tradition und französischer Handwerkskunst. „Moismont verkörpert genau, was ich mir von einer Marke wünsche“, erklärt Sarah. „Es geht nicht um Logos, sondern um Qualität, Emotionen, eine Lebenshaltung.“ Das begeistert auch ihre Handelspartner, die nicht nur den flexiblen, ganzjährigen Liefermodus der Marke schätzen, sondern auch die Leichtigkeit, mit der sich Moismont mühelos in persönliche Styles einfügt – sei es als tägliches Basic oder als Statement-Piece.
Latinò verfolgt eine ebenso simple wie erfolgreiche Strategie: „Die machen keine großen Worte, sondern bieten, was Frauen brauchen – eine perfekte Hose, 100 Prozent made in Italy“, so Sarah. Dank schneller Lieferungen einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und toller Abverkäufe hat sich die Marke aus Perugia zu einem Eckpfeiler der Agentur entwickelt.
Neu im Portfolio ist O’Mer. Gründer, Designer und Stylist Jean-Pierre Braillard über die Essenz der Marke: „Lässigkeit, Eleganz, Freiheit, Nonchalance. Der Zauber des Ortes, der Duft der Landschaften, gemeinsame Mahlzeiten, Wiedersehen mit Freunden, die Ruhe unserer geheimen Gärten. Lachen, schwimmen, essen, lesen, lieben, lernen. Kurz: der französische Lebensstil.“
„O’Mer war Liebe auf den ersten Blick. Die Ästhetik ist zugleich aktuell und zeitlos“, schwärmt Sarah. „Genial für Frauen, die fantastisch aussehen möchten, ohne übertrieben zu wirken.“
„Mode und Business sollen Spaß machen, nicht erzwungen wirken.“ Für Sarah nicht nur ein Slogan, sondern eine innere Einstellung. Indem sie echte Beziehungen über rein umsatzgetriebene Strategien stellt und gezielt Marken und Partner auswählt, die ihre Werte teilen, baut Sarah Freise nicht nur ein Buisness auf, sondern eine Community.
Marken: Latinò, Moismont, O’Mer