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Butcher of Blue

Zündet die nächste Stufe

03/02/2025  BY  style in progress


Die niederländische Marke Butcher of Blue ist seit vier Saisons auf dem deutschen und österreichischen Markt vertreten. Mit einem klaren Fokus auf hochwertige Materialien und authentisches Storytelling hat sich die Brand als relevanter Newcomer im Menswear-Segment etabliert.

Butcher of Blue arbeitet derzeit mit 35 ausgewählten Kunden in Deutschland und Österreich zusammen. Mit renommierten Handelspartnern wie Garhammer, Schnitzler und Kastner & Öhler beweist die Marke ihre Flächenfähigkeit und landet an verkaufsstarken Samstagen regelmäßig in den Top 5 der meistverkauften Menswear-Brands. Abseits dieser Leuchttürme gewinnt die Kollektion zunehmend auch bei kleineren, inhabergeführten Stores an Bedeutung. Tobias Dickmeiß vom Herrenzimmer in Andernach dazu: „Butcher of Blue schafft den Spagat, eine wertige, erwachsene Vollkollektion zu zeigen, ohne dabei schon überall im Markt distribuiert zu sein. Unsere Kunden schätzen es, eine neue Marke bei uns im Store entdecken zu können.“

Im niederländischen Heimatmarkt ist die Brand längst mehr als nur ein Geheimtipp unter Händlern. „Wir sind momentan die am schnellsten wachsende Menswear-Brand im kommerziellen Premium-Segment. Aktuell haben wir rund 130 Verkaufspunkte – und planen noch 15 bis 20 hinzuzufügen. Dann ist die Distribution am Punkt“, erklärt Maarten Rijnders, CEO von Butcher of Blue.

Aktuell investiert Butcher of Blue stark in die Produktentwicklung und Operations. Besonders erfolgreich sind das Army Tee, ein 300g Organic Cotton T-shirt in über 20 Farben und der Clifden Knit. Zudem wurde eine neue NOOS-Jeans mit sieben Waschungen eingeführt. Um weiterhin in 48 Stunden nach Deutschland und Österreich liefern zu können (frei Haus mit DHL) , hat die Marke kürzlich ihr Warehouse nach Den Haag umgezogen und vergrößert.

Agenturentwicklung in Deutschland
Auch Patric Maly, Agent der Marke in München, investiert weiter in seine Agentur: Nach nur einem Jahr im Lodenfrey Park ist er vom Haus D ins Haus B gewechselt und hat seine Fläche verdoppelt. „Der Umzug in den größeren Showroom war ein Kraftakt, aber eigentlich alternativlos. Ich möchte meinen Brands genug Fläche zum Entfalten geben – das Feedback der Einkäufer sowie meiner Marken ist durch die Bank super positiv!“, erklärt Maly. Butcher of Blue sei für ihn der Beweis, dass es möglich ist „eine wertige und nachhaltige Vollkollektion anzubieten, ohne dabei in der Masse unterzugehen.“ Mit einer gezielten Wachstumsstrategie, starken Handelspartnern und einem klaren Fokus auf Produkt- und Infrastrukturentwicklung bleibt die Marke eine spannende und zukunftsfähige Option für den Handel.

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