Freitag beweist Konsequenz: Am 29. November, dem Black Friday, bleiben alle Kassen des Zürcher Taschenlabels geschlossen – online wie offline, von Zürich über Amsterdam bis Tokyo. Statt überzogenen Rabattaktionen setzt die Marke lieber ein klares Zeichen gegen den Massenkonsum und öffnet in 20 Stores die Türen für eine großangelegte Taschentauschaktion. Konsum ohne Kaufrausch lautet die Antwort auf den alljährlichen Rabattwahnsinn. Wer seine Freitag-Tasche nicht mehr so liebt wie früher, bringt sie mit und sucht sich im Gegenzug ein neues Lieblingsstück.
Mit dieser Initiative holt Freitag das digitale Tauschkonzept S.W.A.P. (Shopping Without Any Payment), das seit 2019 existiert, in die reale Welt. Ab 17 Uhr werden die Türen für alle geöffnet, die tauschen wollen. Wenn es „It’s a match!“ heißt, wechseln zwei Taschen ihre Besitzer. Und das Beste daran? Es geht nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern auch um den bewussten Umgang mit Konsum: Tauschen statt Kaufen, Weitergeben statt Wegwerfen. Freitag möchte damit zeigen, dass die Zukunft des Konsums in kreislauffähigen Modellen liegt – smart, nachhaltig und zukunftsorientiert.