Die Lifestylemarke aus Los Angeles verkörpert lässigen Glamour und einen unbeschwerten, frechen Style. Juicy Couture steht für erschwinglichen Luxus, der Kundinnen weltweit anspricht. Ursprünglich in den 1990er-Jahren von Pamela Skaist-Levy und Gela Nash-Taylor gegründet, avancierte das Label in den 2000er-Jahren zum Must-Have-Outfit von Stars und Sternchen wie Missy Elliott, Britney Spears oder Paris Hilton. Die kultigen Velours-Tracksuits stehen natürlich auch heute wieder im Mittelpunkt der Kollektion.
Ende 2024 wurde in London der erste europäische Flagshipstore eröffnet und in Berlin gab es in Kooperation mit Voo Space ein mehrtägiges Pop-up-Event zum Release der neuen Kampagne mit Model und Influencerin Cindy Kimberly. In D-A-CH ist die Chusaja GmbH für den Vertrieb mit Lager in Deutschland zuständig.
Gezeigt wird die Kollektion in Florenz auf dem Pitti, in Kopenhagen auf der CIFF und in Paris auf der Who’s Next. Mit Pre und Main gibt es zwei Kollektionen pro Saison, die sich in eine Wäsche- und eine Fashionsparte unterteilen. Bei Fashion gibt es die drei Linien White Label, Black Label und Heritage, die dann auch unterschiedlich distribuiert werden. Die kuschelig weichen Velour-Tracksuits sind zwischen 200 und 250 Euro/VK erhältlich. Die Preise für Unterwäsche liegen bei 15 bis 30 Euro, Schuhe beginnen mit Slidern bei 45 Euro und reichen bis zu 150 Euro. Abgerundet wird das Angebot mit Schmuck für 30 bis 40 Euro und Accessoires wie eine Taschenline zu Preisen zwischen 75 und 150 Euro. Pro Saison beinhaltet die Kollektion rund 1.000 SKUs. Die wichtigsten Key-Accounts sind Zalando, About You, P&C, Titolo, Metroboutique und die Görgens Gruppe.
Die Herbst-/Winter-Kollektion 2025 trägt den Titel „One Night in Vegas“ und trumpft mit Casino-inspirierten Slogans und Graphics auf. Camouflage-Prints, Strick und Trenchcoats sind die Highlights der Saison. Die Schuhkollektion legt den Fokus auf kuschelige Hausschuhe, die perfekt zu den Pyjamas und Wäschesets passen, sowie auf warme Winterstiefel. Weiterhin spielen die ikonischen Heritage-Pieces aus den 2000erJahren eine große Rolle, an denen sich die neuen Styles anlehnen.