Milano Unica

Unterstützung der „Made in Italy“ Lieferkette

Alle Augen nach Italien: Dort eröffnete die 39. Ausgabe der Milano Unica auf der Fiera Milano Rho ihre Türen und spiegelt vom 9. bis 11. Juli 2024 die Vielfalt und Stärke der italienischen Modeindustrie wider.

Insgesamt 700 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren sich auf der Messe, darunter 569 in den Salons Ideabiella, Moda In und Shirt Avenue sowie weitere in speziellen Bereichen und den Observatorien Korea und Japan.

Der Umzug in die größeren Hallen 1-3 und 2-4 wurde notwendig, da die Nachfrage nach Ausstellungsfläche um 23 Prozent gestiegen ist. Simone Canclini, der neue Präsident von Milano Unica, erklärte: „Milano Unica repräsentiert auf internationaler Ebene einen der anerkanntesten Orte für hochwertige Stoffe und Accessoires, die durch große stilistische Innovationen gekennzeichnet sind und das Potenzial besitzen, die Bedürfnisse des gesamten Sektors umfassend zu erfüllen.“

Vom 9. bis 11. Juli finden die Veranstaltungstage statt, die führende Unternehmen der Branche zusammenbringen, um ihre innovativen Ideen für Herbst-Winter 2025/2026 vorzustellen. Im Fokus stehen Trends, Nachhaltigkeit und Innovation. Milano Unica betont das Engagement für umweltbewusste und innovative Prozesse, die traditionelle Handwerkskunst mit zeitgenössischen Ansprüchen verknüpfen und alle Geschmäcker sowie Altersgruppen berücksichtigen. Die neuen Teilnehmer wie MarediModa, die eine Vorschau auf die Sommerkollektionen 2026 geben, und die Installation Velvet Mi Amor von Stefano und Corinna Chiassai, die die Tradition und Innovation des Samts feiert, sind besondere Highlights.

Die Veranstaltung wird vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit sowie der ICE-Agentur unterstützt, die dazu beitragen, Milano Unica zu einem bedeutenden Ereignis für die Textil- und Accessoire-Branche zu machen. Massimo Mosiello, Generaldirektor von Milano Unica, betont: „Es ist wirklich eine große Zufriedenheit, das von Milano Unica erreichte Ergebnis zu sehen. Der übliche und herzliche Dank gilt dem Ministerium und der ICE-Agentur für ihre kontinuierliche Unterstützung.“