„Private Label hat klare Vorteile: Raus aus der Vergleichbarkeit und damit dem Druck, zu reduzieren, sobald der erste Mitbewerber mit Rabatten beginnt. Für uns ist der Laden die Marke, da stehen wir mit dem Ego der Brands gerne dahinter zurück“, unterstreicht Timothy Hoferer. Mit freier Preisgestaltung, hervorragendem Nachlieferservice und 1:1 Austausch überzeugen die MODEist-Brands bei Händlerinnen wie Lodenfrey, Abseits, Breuninger oder Benesch unter deren eigenem Etikett. Dass die Hausbrands von MODEist traditionell ihren Händlern die Bühne überlassen, passt hier in dieses Bild: keines der Labels betreibt einen eigenen Onlinestore, Plattformbusiness schließen Marion und Timothy Hoferer rigoros aus. „Wir sind online sichtbar, dort wo wir die Marken auch bewusst platziert haben: Überwiegend im inhabergeführten Einzelhandel, in Läden mit Seele.“
Für die kommende Saison können sich MODEist Kundinnen eine weitere Vertiefung des Angebots freuen: 9AM baut das Erfolgsthema der lässigen semi-formellen Hose aus, SoldOut verstärkt Kord und zeigt neue Materialien, Nineto9 bringt ein winterliches Material und erstmals auch Drucke und Pride to Be überrascht mit hochqualitativer Optik zu VK-Preisen zwischen 199 und 369 Euro.
„Ob eigenes Etikett oder das der Hausbrands, wichtig ist uns die Botschaft: Wir wollen unsere Händler erfolgreich machen. Wir stellen uns den Herausforderungen der Zeit und wollen unseren Teil dazu beizutragen, dass Modehandel weiter Spaß macht“, so Timothy Hoferer.