Die physische Präsenz ist gesetzt: Vom 21. bis 24. April 2026 wird Frankfurt wieder zum Hotspot für technische Textilien und deren Verarbeitung. Die Techtextil und Texprocess melden einen starken Buchungsstand, darunter viele Neuaussteller. Ein deutliches Signal – die Branche setzt auf reale Sichtbarkeit, Networking und eine Bühne für Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
„Der herausragende Buchungsstand zeigt: die Branche sucht mehr denn je nach globaler Sichtbarkeit“, bringt es Sabine Scharrer, Director Brand Management der Messe Frankfurt, auf den Punkt. Die Techtextil versammelt renommierte Player wie Lenzing, Woolmark und Groz-Beckert – mit Fokus auf Hightech, Nachhaltigkeit und branchenübergreifende Materiallösungen.
Auch die Texprocess reflektiert aktuelle Entwicklungen: Automatisierung, Digitalisierung und KI treiben Effizienz und neue Geschäftsmodelle voran. Brother, Veit, Zünd und viele mehr zeigen, wohin sich die textile Verarbeitung bewegt. Neue Schwerpunkte wie Performance Apparel Textiles oder Textile Chemicals & Dyes bieten zusätzliche Relevanz – mit strategisch kluger Anbindung der Hallen.
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